Sonntag, 20. Januar 2008
Ein Jahr nach Kyrill nähert sich wieder ein Sturmtief. 12°, Windstärke 8; da kann man doch mal einen 5 km Testlauf bei der Holzmindener Winterlaufserie wagen. Schon beim Einlaufen macht mich der Puls von 140 stutzig, naja, egal. Kurz nach dem Start sind dann 171 Schläge erreicht, am Wendepunkt nach 2,5 km und 50 hm weiter oben erreiche ich dann mit 177 meinen höchsten Pulswert der letzten zwei Jahre, einige Tachykardien während meiner Rhytmusstörungen mal ausgeschlossen. Überraschender Weise bin ich dann am Wendepunkt sogar erster, im Ziel immer noch Dritter, allerdings 50 s langsamer als im Dezember. Soweit der Lauf. Auf der Fahrt nach Hause viel mir dann auf,dass die Fahrbahnränder so komisch verschwommen aussehen, die Schilder selber schienen auch schon mal klarer gewesen zu sein. Zuhause dann hammermäßige Kopfschmerzen, Übelkeit, alles tut weh. Einzige Ausnahme: das Knie ist okay und hat den Belastungstest überstanden.
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